Unternehmen
Luise Steiner Trachtenaccessoires GmbH
Müllerbacherstraße 25, A-4816 Gschwandt
office@luisesteiner.at
Geschichte
2023: Die Unternehmensfarbe grün wird nun auch auf unser Gebäude und unseren Arbeitsalltag umgesetzt. Wir erneuern unsere Firma innen und außen und erweitern sie um eine Wärmepumpe und eine Photovoltaikanlage. Nachhaltigkeit steht für uns an vorderster Stelle – seit eh und je.
2022: Geprägt von Isolation, Distanz und großem Zusammenhalt nehmen wir dieses herausfordernde Jahr zum Anlass, um uns auf die wichtigen Dinge und Neuerungen im Unternehmen zu konzentrieren.
2019: Mit 1. April steigt Christoph Bergsmann, Ehemann von Sabine, ins Unternehmen ein.
2016: Die Marke „LUISE Alpine Accessoires“ wird ins Leben gerufen. Tücher und Schals im hochwertigen Bereich.
2013: Im Jänner wird der Verkaufsraum in der "Brandboxx" in Salzburg eröffnet. Luise, Alfred und Bettina Steiner treten ihre Gesellschafteranteile an Sabine ab, die nun alleinige Inhaberin des Unternehmens ist.
2012: Als Außendienstmitarbeiter kann Herr Christoph Fürntratt gewonnen werden. Er ist auch maßgeblich in die Kollektionsentwicklung involviert. Herr Fürntratt betreut die Gebiete Wien, NÖ, Stmk, Ktn und Südtirol. Außerdem ist er für die Kollektionsentwicklung von Tüchern, Schals und Krawatten mitverantwortlich.
2011: Es wird eine hochwertige Kollektion von Ponchos und Stolas mit Hirsch-Motiven angeboten.
2010: Für die einmalige Idee von exklusiven Feinstrumpfhosen mit Trachtenmotiven konnte das Weltunternehmen Wolford als Produktionspartner gewonnen werden. Das Programm umfasst: Strumpfhosen mit Hirsch- oder Edelweißmotiven, Netzstrumpfhosen mit Hirsch- oder Rosenmotiven, Herrensocken mit Hirschen.
2008: Erstmalig nach fast 10 Jahren ist spürbar, dass die Trachten- und Landhausmode wiederum an Bedeutung gewinnt. Auch die sogenannten "Oktoberfeste" in Österreich und Deutschland geben dem Segment einen Aufschwung, der auch in den nächsten Jahren zu erwarten ist.
Vor allem ist die Jugend wieder bereit, sich in Tracht zu kleiden und das ist ebenso ein wichtiger Impuls für die gesamte Branche.
2007: Die Markenrechte, Kollektion und das Lager der Firma Anneliese Gandl wird übernommen. Ein ehemaliger deutscher Mitbewerber, der in letzter Zeit hauptsächlich Vereinsausstatter und Konzerne bediente.
2002 - 2003: Die Marktsituation selbst und die allgemeine wirtschaftliche Lage lassen die Umsätze fallen und zwingen das Unternehmen zu drastischen Kosteneinsparungen.
2001: Eine exklusive Krawatten-Kollektion wird entwickelt, die wiederum ein fixer Bestandteil zum führenden Accessoires-Lieferanten wird.
2000: Ein weiterer Schritt hin zum Komplett-Accessoires-Anbieter: Die Produktpalette der Strumpf- und Sockenfirma Karcher und Lessle wird per 01. Juli übernommen. In unmittelbarer Nähe des Stammhauses bietet sich ein Zentrallager an, in dem diese Artikel gelagert und sortiert werden.
1998: Eine Produktionshalle wird neben dem Firmengebäude mit ca. 400 m² angemietet. Somit ist die Produktion von Hosenträgern, Gürteln usw. möglich. Ebenso werden ein Stickautomat, ein Prägeautomat u. viele andere Maschinen, wie Bandmesser, zum Zuschneiden von Leder und Stoffteilen angeschafft.
"Bestseller" vergibt den 1. Preis für den besten Katalog November 1998 an Luise Steiner (Agentur "msm-marketing").
1997: Kollektions-Umfang: ca. 300 Teile
Mitarbeiter im Haus: 10
Heimarbeiter: 20 - 25 (je nach Saison)
Mitarbeiter im Außendienst: 12
August 1996: Einzug in das neue Objekt - konzentriert sind nun Weberei, Produktion, Lager, Versand und Büro untergebracht.
1994 - 1996: Enorme Platzprobleme und das Erfordernis, alles zu zentralisieren, zwingen zum Kauf einer Betriebshalle in Gschwandt bei Gmunden. Diese wird in nur achtwöchiger Umbauzeit auf die Bedürfnisse des Betriebes zeitgemäß angepasst.
1993: Nach einigen Praxisjahren in Salzburg entschließt sich die Tochter Sabine in die Firma einzusteigen - zeitgleich auch Alfred Steiner, der vorher in der Bekleidungs-Industrie tätig war.
Nun geht es Schlag auf Schlag: Eine neue Damenlinie kommt hinzu, das Herrenprogramm wird ausgeweitet, der Vertrieb organisiert und schlussendlich eine Ges.m.b.H. gegründet.
Als Gesellschafter fungieren: Sabine Steiner als Geschäftsführerin, Bettina, Luise und Alfred Steiner.
1984 - 1992: Die Märkte werden nach und nach erschlossen, die Umsätze entwickeln sich äußerst positiv - mit zusätzlichem Personal und Engagement gewinnt der Name Luise Steiner an Bedeutung in der Trachtenbranche.
1984: Die Fertigung muss flexibler werden - die Auswahl gediegener - die Beschickung stößt auf immer größere Schwierigkeiten.
Man entschließt sich, gebrauchte Bandweb-Automaten in der Schweiz zu kaufen und beginnt mit der Fertigung im Haus am Kollmannsberg. Als ausgebildeter Webmeister konnte Herr Thomas DANBAUER gewonnen werden.
1981: Die ersten 100.000 Stück sind bereits verkauft.
Mit nur einer Halbtags-Angestellten wird das Tagesgeschäft bewältigt.
1980: Frau Luise Steiner hat die Idee, ein möglichst echtes Trachtenband herzustellen, das wohl am Markt verlangt, aber nicht angeboten wird.
Nach mühseligen Anfangsschritten wird mit der Produktion in einem Lohnbetrieb - in der Männerstrafanstalt Suben - begonnen.
Die Kollektion umfasst 10 Bänder - das beliebte Band "Gundi" war bereits enthalten.
Nach einigen Monaten beginnt man auch in Bayern Fuß zu fassen.
Der Kollektions-Umfang beträgt mehr als 1.000 Teile, aufgeteilt in 7 Produktgruppen und in drei Marken: Luise Steiner, LUISE&LOIS Alpine Accessoires (vormals: LUISE Alpine Accessoires).
Mitarbeiter intern: 11
In der Brandboxx: 2
Im Außendienst: 5
Sabine Bergsmann
Geschäftsführung
Sabine Bergsmann ist der kreative Kopf des Unternehmens und begeistert und motiviert das Team täglich mit neuen Ideen, Umsetzungen und Herausforderungen.